Bachblüten für alle Fälle

Bei diesem Blogpost handelt es sich um eine bezahlte Kooperation mit dem Greuther Teeladen.

Der Sommerurlaub steht vor der Türe und eines wandert wirklich immer als erstes in unseren Koffer: unsere Reiseapotheke, gefüllt mit den wunderbaren Produkten aus Murnauers Original Bachblüten Linie.

Ich weiß nicht einmal mehr, wer uns, als wir ganz junge Eltern waren, die Bachblütentherapie empfohlen hat: aber ich weiß, daß dies eine der Empfehlungen ist, für die ich ein Leben lang dankbar sein werde! Denn Bachblüten, vor allem die Rescue-Produkte, sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.

Wir nutzen Bachblüten sehr erfolgreich seit 16 Jahren: weil wir ihre Wirksamkeit immer und immer wieder am eigenen Leib erfahren durften! Ganz ehrlich: mit den Hintergründen dieser alternativen Heilmethode habe ich mich erst jetzt befasst, als der Greuther Teeladen mich bat, zu seinem Monatsthema „Bachblüten“ einen Blogpost zu verfassen. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wer Dr Bach war und aus welchen Gründen und wie er diese faszinierende Therapieform entwickelt hat: aber jetzt, da ich die Hintergründe kenne, weiß ich endlich, warum ich mich zu diesen Bachblütenpräparaten so hingezogen fühle und warum sie bei uns so gut wirken.

Denn was bei der Bachblütentherapie im Vordergrund steht, sind 38 Pflanzen mit besonders hoher Schwingung, die der englische Arzt Dr Edward Bach (24.09.1886 – 27.11.1936) intuitiv auswählte. Jeder Pflanze wird dabei eine „seelische Negativhaltung“ zugeordnet, gegen die diese Pflanze besonders gut hilft. Dabei werden die Pflanzen in die Untergruppen „Angst“, „Unsicherheit“, „Realität“, „Einsamkeit“, „Überempfindlichkeit“, „Mutlosigkeit“, „Verzweiflung“ und „Besorgtheit“ eingeteilt.

Dr Bach ging davon aus, daß Krankheit in erster Linie dort entsteht, wo ein Konflikt zwischen Seele und Geist herrscht. Dieser Konflikt unterdrückt unsere Selbstheilungskräfte und macht so schließlich krank. Bachblüten sollen helfen, die seelischen Blockaden zu lösen und alles wieder in’s Lot zu bringen.

Seine zentrale These: “ Jede Krise oder Krankheit hat eine seelische Gleichgewichtsstörung“

Dabei hat er den 38 Pflanzen seiner Wahl, die wir heute „Bachblüten“ nennen, ganz intuitiv bestimmte „seelische Negativhaltungen“ zugeordnet: so wird die Olive, die Bachblüte Nr 23, zum Beispiel bei der inneren Negativhaltung „Man ist total erschöpft und fühlt sich körperlich und seelisch ausgebrannt. Alles wird einem zu viel.“ angewandt. Eine gute Übersicht über die „seelischen Negativhaltungen“ der 38 Heilpflanzen findet Ihr hier.

Seine Methoden zur Herstellung von Bachblütenpräparaten hat Dr Bach übrigens der traditionellen Medizin der indigenen Völker Nordamerikas entliehen: er nannte sie „Sonnenmethode“ und „Kochmethode“.

Bei der „Sonnenmethode“ werden früh morgens gepflückte Blüten mehrere Stunden lang in Wasser gelegt und in der Sonne stehen gelassen. Nach dem Abseihen wird das „Blütenwasser“ zur Hälfte mit Alkohol versetzt.

Bei der „Kochmethode“, die in erster Linie für frühblühende Pflanzen angewendet wird, weil diese noch nicht so viel Sonne tanken konnten, werden morgens gesammelte Blüten in Wasser gekocht und das abgeseihte und abgekühlte Präparat zur Hälfte mit Alkohol versetzt.

Bei chronischen Zuständen werden von dem entsprechenden Einzelpräparat 4 mal täglich 4 Tropfen unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen. Bei akuten Zuständen werden 2 Tropfen in ein Glas Wasser gegeben und in kleinen Stunden über den ganzen Tag verteilt getrunken. Von der bekanntesten Mischung an Bachblüten, den sogenannten Notfalltropfen, träufelt man vier Tropfen direkt auf die Zunge oder gibt vier Tropfen in ein Wasserglas und trinkt dieses über den Tag verteilt.

Die Original Bachblüten-Therapie ist eine wissenschaftlich nicht anerkannte, alternative Heilmethode. Sie wird in der Naturheilkunde gerne zur Begleittherapie zu Schulmedizin und Psychotherapie eingesetzt. Sie ist völlig nebenwirkungsfrei und kann mit allen anderen Therapiemethoden bedenkenlos kombiniert werden.

Dr Bach hielt schon während seiner Studienzeit an der Universität von Cambridge die Persönlichkeit und Seelenlage der Patienten für wichtiger als ihre Krankheitssymptome.

In seinem Buch „Heilen Sie sich selbst“ („Heal Thyself“) schreibt er: „Krankheit wird nie durch anwesende materialistische Methoden kuriert und ausgerottet, aus dem einfachen Grund, daß Krankheit in ihrem Ursprung nicht materiell ist. Krankheit ist im Wesentlichen das Ergebnis des Konflikts zwischen der Seele und dem Verstand und wird nie ausgerottet werden, außer durch geistige und mentale Bemühung.“

Ich weiß nicht,  ob diese vor hundert Jahren getroffene Aussage wirklich der Wahrheit entspricht. Aber was ich aus vielen Jahren der Anwendung wirklich weiß, ist, wie unfassbar gut diese Bachblütenpräparate wirken!

Ohne die Original Tropfen und die Original Bachblütencreme verlassen wir nie das Haus!

Die Murnauers Original Bachblüten Linie beruht auf der Original Bachblütenmischung von Dr Bach: in ihr werden die Hauptpflanzen Cherry Plum, Rock Rose, Clematis, Star of Bethlehem und Impatiens gemischt und bilden die ideale Kombination gegen Alltagsstress, Angst, Antriebslosigkeit, innere Unruhe, Konzentrationsschwäche, Leistungsabfall und Nervosität.

Die Notfall-Tropfen wenden wir immer bei akuten Stress-Situationen, wie kleinen Unfällen, Verletzungen oder Angstzuständen an. Hat beispielsweise ein Kind eben einen kleinen Fahrradunfall  gehabt und zittert am ganzen Körper, bekommt es als Erstversorgung 4 Tropfen Original Tropfen auf die Zunge. Aber nicht nur unseren Kindern helfen die Blütenessenzen sofort: als ich vor kurzem auf einem Schotterparkplatz umgeknickt bin und mir dabei eine großflächige Schürfwunde am Unterschenkel zugezogen habe, war ich so froh, meine Notfall-Tropfen immer in der Handtasche zu haben!

Was aber sogar meinen der alternativen Medizin gegenüber eher skeptisch eingestellten Mann überzeugt hat, ist die Original Bachblüten Creme: das war im übrigen auch das allererste Produkt, welches wir vor so vielen Jahren kennen und lieben gelernt haben! Denn Kleinkinder stoßen sich ja nun einmal immer und überall an: vor allem den armen, kleinen Kopf. Was hatten unsere armen Töchter oft für unfassbar große Beulen! Allerdings nur bis zu dem Tag, an dem uns ein sehr hilfreicher Mensch die Bachblüten Creme empfahl: ab da gehörten beängstigend große Beulen tatsächlich der Vergangenheit an! Ich weiß, es klingt unglaublich (und ich würde es wahrscheinlich auch nicht glauben, wenn ich es nicht so viele Male selbst erlebt hätte!): aber angestoßene Körperteile , die sofort dick mit Rescue Creme bestrichen werden, schwellen kaum an! Das gilt selbstverständlich nur für stumpfe Verletzungen – aber bei diesen ist die Wirkungsweise von Bachblüten wirklich erstaunlich. Ob Sonnenbrand, Ausschlag, trockene Haut und sonstige Hautirritationen: die Creme hilft bei uns immer.

Ich hoffe, es ist selbstverständlich, aber ich möchte es doch deutlich machen: bitte behandelt nur solche Verletzungen selbst, die ganz offensichtlich keiner ärztlichen Behandlung bedürfen! Wobei die Erstversorgung mit Bachblüten selbstverständlich immer erlaubt und hilfreich ist: als meine mittlere Tochter vor ein paar Jahren schwer auf dem Eis stürzte und eine klaffende Platzwunde hatte, haben ihr zuerst die Notfall-Tropfen gegen den Schock geholfen – und anschließend selbstverständlich der nächste Arzt mit Nadel und Faden!

Von Murnauers gibt es übrigens auch weitere kombinierte Bachblütenpräparate, die für spezielle Situationen entwickelt wurden: so helfen die „Kopf Hoch Globulini“ Kindern (und Erwachsenen!) bei Niedergeschlagenheit, Stimmungstiefs und Trauerphasen.

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Die Gute Reise Kaugummis sollen eine sanfte Unterstützung bei Reiseübelkeit oder Flugangst bieten, die probieren wir dieses Jahr zum ersten Mal aus.

Ich hoffe natürlich, daß wir unsere Bachblütenprodukte im Urlaub nicht allzu oft herausholen müssen: aber sie immer dabeizuhaben, ist auf jeden Fall ein gutes Gefühl.

Und wenn dann im September die Schule wieder losgeht, kommen die „Konzentrier Dich Globulini“ zum Einsatz – übrigens auch eine sanfte Unterstützung, um Kindern und Jugendlichen den Übergang vom Urlaubsmodus in den Schulalltag zu erleichtern.

 

 

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