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Mein Morgenritual

Ich weiß schon gar nicht mehr, wie viele Jahre ich versucht habe, in meinem trubeligen Familienalltag zur Ruhe zu kommen: wenigstens zwanzig Minuten täglich. Zeit für mich – um zu meditieren oder zu beten. Oder gar Yoga zu machen! Zu versuchen, nicht an die ellenlange To-Do-Liste zu denken. Nicht von allen Seiten an sich zerren zu lassen, weil ständig jemand etwas von einem will: die Konfirmation der Großen muß vorbereitet werden, die Mittlere braucht ganz dringend genau diesen einen Pulli, der in der Wäsche ist, die Kleine möchte mir ihr selbsterfundenes Brettspiel vorstellen, der Bub möchte Ostheimer mit mir spielen und der Liebste würde mich gerne einfach mal wieder sehen … geben wir uns doch durch diverse Abendtermine viel zu oft die Klinke und die Kinderaufsicht in die Hand. Mit vier Kindern ist das Leben voll und bunt und wunderbar – es ist so vieles: aber selten ruhig. Aus diesem Grunde suche ich seit langer Zeit eine Möglichkeit, regelmäßig zur Ruhe zu kommen. Immer wieder habe ich versucht, mir diese „Zeit für mich“ fest einzuplanen: und doch war sie immer das Erste, das gestrichen wurde, wenn es zeitlich eng wurde … und wann wird es das nicht? Als wir noch in unserer gemieteten Doppelhaushälfte wohnten, redete ich mir immer ein, es läge am fehlenden Raum: dort mußte ich meine Yogamatte immer im Büro ausrollen. Da dieser Raum auch als Gäste- und Spielzimmer genutzt wurde, war es nicht möglich, sie liegen zu lassen – und man glaubt ja gar nicht, was für eine große Hürde das Ausrollen einer Yogamatte sein kann! Also habe ich diese regelmäßige „Zeit für mich“ verschoben, bis wir endlich ein Haus mit viel Platz gefunden hatten: und tatsächlich konnte ich mir dort die Hälfte des ausgebauten Dachstuhles als Yogazimmer reservieren … und hatte so keine Ausreden mehr! Und trotzdem hat es über ein Jahr gedauert, bis ich zur täglichen Übungspraxis gefunden habe: weil es eben doch nicht am Raum liegt. Meistens liegt es daran, daß „Zeit für uns“ nicht die Priorität hat, die sie haben sollte: obwohl wir alle wissen, daß diese wunderbar funktionierende Familienmaschinerie zusammenbricht, wenn wir zusammenbrechen, haken wir lieber zwei weitere Punkte auf der nie endenwollenden Erledigungsliste ab, als bewußt eine halbe Stunde durchzuatmen. Ist das nicht völlig verrückt? Sind wir nicht manchmal völlig verrückt? Wir brennen lieber langsam aus, als unser Feuer am Leben zu erhalten.

Dabei tut es so gut, einmal am Tag nur zu sein. Zu atmen. In sich hinein zu horchen. Den Körper sanft zu bewegen. Ein paar kluge Worte zu lesen. Damit auch Ihr es schafft, diese wohltuende Zeit in Euren Alltag (und dabei ist es natürlich völlig egal, ob Ihr Familie habt oder nicht! In jeder Lebenssituation ist diese Zeit wichtig und wertvoll!) zu integrieren, erzähle ich Euch jetzt, wie ich es geschafft habe. Denn es gibt eine Tageszeit, für die wirklich niemand eine Ausrede hat: der frühe Morgen. Jeder von uns kann sich seinen Wecker einfach früher stellen! Das hört sich jetzt natürlich erst einmal furchtbar an: aber glaubt mir – ich bin eines der schlafbedürftigsten und morgenmuffeligsten Wesen der Welt. Wenn ich das schaffen kann, schafft Ihr es mit links! Also schafft Euch einen Raum für die Dinge, die Ihr in dieser exklusiven Zeit vor Tagesbeginn tun möchtet: Ihr könnt Euch eine Tasse Tee kochen, wenn alle anderen noch schlafen – und Tagebuch schreiben. Oder in der Bibel lesen, mit der ersten Tasse Kaffee. Vielleicht möchtet Ihr lieber leise Musik hören und dabei vor Euch hin zeichnen? Tut, was Euch gut tut! Alles ist erlaubt – außer Erledigungslisten abarbeiten!

Ich brauche für mein Morgenritual 45 Minuten Zeit, meine Yogamatte, Kerzen, eine Karte mit meinen liebsten Rücken- und Yogaübungen, ein Buch mit klugen Affirmationen (die letzten Wochen habe ich am Ende meines Morgenrituals immer zwei Seiten des Buches „A daily dose of women´s wisdom“ der wunderbaren Christiane Northrup gelesen – ein unglaublich nährendes und weises Buch!), Taschentücher und eine Kuscheldecke, falls es mir zu kalt ist. Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker und ich schleiche mich aus dem Familienbett, um vor meinem Morgenritual kurz das Badezimmer aufzusuchen. Mit dicken Socken und einer Strickjacke über dem Schlafanzug geht es wieder in´s Dachgeschoß, auf meine Yogamatte. Vorher zünde ich noch ein paar Kerzen an, um den Raum auf „meine Zeit“ vorzubereiten. Allein diese stille Tätigkeit stimmt mich schon positiv auf den Tag ein.

Dann setze ich mich auf mein Meditationskissen und beginne mein Morgenritual mit einem Gebet. Man kann auch meditieren oder einfach nur atmen – ganz wie Ihr wollt. Dann räume ich das Meditationskissen beiseite und nutze die Yogamatte, um nach dem Schlaf wieder richtig in meinem Körper anzukommen. Ich dehne und räkel mich und beginne den Tag mit einfachen Yogaabläufen und Rückenübungen, die ich schon seit Jahren kenne und die mir gut tun. Der frühe Morgen ist für mich nicht die Zeit für neuartige Trainingsmethoden – noch halb im Schlafbewußtsein möchte ich mir keine Gedanken machen müssen, wie eine Übung funktioniert oder ob ich sie richtig ausführe. Ich kann meine Übungen schon seit vielen Jahren auswendig und habe sie nur als Gedankenstütze auf einer Postkarte notiert, die an den meisten Morgenden unbeachtet neben der Yogamatte liegt. Denn mein Körper kann die Abfolgen auch schon auswendig … und das ist gut so: so kann ich ganz im Körper ankommen und spüren, wo er eine Extradehnung braucht oder an welcher Stelle es heute zwickt und nicht ganz so rund läuft.

Habe ich meine Übungen ganz in Ruhe absolviert, setze ich mich wieder auf mein Meditationskissen und nehme das Buch mit Affirmationen zur Hand, um noch ein, zwei Gedanken in den neuen Tag mitzunehmen. Dann lösche ich die Kerzen, räume alles wieder auf und beginne mein Tagwerk: während ich ganz bei mir war, ist der Liebste aufgestanden und werkelt schon in der Küche. Er hat einen Tee für uns gekocht und gemeinsam schnippeln wir dann Obst und Gemüse für die vier Vesperboxen unserer Kinder. Und auch, wenn ich wahrscheinlich in diesem Leben kein Morgenmensch mehr werde, so bin ich doch durch mein Morgenritual viel gelassener als früher. Der oft trubelige und laute Tagesbeginn mit vier Kindern kommt nicht mehr so plötzlich auf mein noch halb schlafendes Ich zugerast. Ich bin viel präsenter und gefestigter (gegen morgendliche Krisen aller Art: vom falschen Frühstück auf dem Teller des Vierjährigen bis zu den vielfältigen Frisurenproblemen meiner Teenager) und das kommt uns allen zugute. Ein Morgenritual garantiert Euch nicht einen guten Tag – aber es garantiert Euch das gute Gefühl, das Wichtigste an diesem Tag bereits gemacht zu haben. Und das ist wahrlich ein unschlagbar gutes Gefühl. Trotzdem möchte ich Euch nicht verschweigen, daß es ein paar kleine Stolperfallen auf dem Weg zu Eurem Morgenritual gibt: ich habe sie in den vergangenen anderthalb Jahren alle für Euch getestet und bin erfolgreich hereingefallen (sodaß Ihr es jetzt nicht mehr tun müßt!). Das Allerwichtigste ist: um eine gute Gewohnheit (und nichts anderes ist Euer Morgenritual!) zu etablieren, braucht es einen langen Atem. Euer innerer Schweinehund wird Euch immer wieder überreden wollen, doch einfach liegenzubleiben. Weil es am Abend zuvor so spät geworden ist. Weil es unter den Decken so herrlich warm und auf der Yogamatte erst einmal furchtbar kalt ist. Weil Schlaf ja so viel wichtiger ist als ein Morgenritual. Euer Schweinehund hat viele gute Argumente – aber hört bitte trotzdem nicht auf ihn! Ihr müßt „nur“ sechs Wochen stur aufstehen und durchhalten, dann habt Ihr diesen Kampf gewonnen: nach sechs Wochen ist Euer Morgenritual zu einer guten Gewohnheit geworden und wird nicht mehr infrage gestellt: nicht einmal von Eurem inneren Schweinehund! Ich habe ganz deutlich gemerkt, wie meine inneren Widerstände mit den Wochen geschwunden sind und ich mich immer mehr auf „meine Zeit“ gefreut habe. An den allermeisten Tagen wache ich jetzt sogar vor dem Wecker auf! Meine innere Uhr freut sich also auch schon jeden Tag auf mein Morgenritual. Diese sechs Wochen Routine braucht es tatsächlich – aber hinterher kann Euch fast nichts mehr passieren: ich hatte letztes Jahr solche Angst, daß meine liebgewonnene Morgenroutine durch die sechswöchigen Sommerferien zunichte gemacht würde (denn ja, in den Ferien und am Wochenende herrscht in unserem Haus eine weckerfreie Zone! Mein Morgenritual gibt es nur an Werktagen!), aber dem war nicht so. Ich habe mich direkt wieder auf „meine Zeit“ gefreut und mein innerer Schweinehund hat nicht einmal versucht, mich zu sabotieren: es lohnt sich also wirklich, einmal diese sechs Wochen durchzuhalten, damit Körper und Geist merken, daß das Morgenritual ein Geschenk für sie ist.

Wenn man allerdings mit Kindern lebt, braucht man manchmal gar keinen inneren Schweinehund für Sabotageakte: als der Liebste im Januar eine Woche in Indien war, hatte ich jeden Morgen einen kleinen Besucher neben meiner Yogamatte. Auch wenn er normalerweise länger schläft als alle anderen: als sein Papa nicht im Bett war, hat ihn mein Wecker sofort geweckt und an Weiterschlafen war nicht zu denken. Natürlich wollte er mit mir im Bett bleiben und kuscheln – aber nachdem er gemerkt hat, daß diese Option nicht besteht, hat er sich jeden Morgen auf das große Meditationskissen neben meiner Yogamatte  gelegt und mir zugeschaut. Am dritten Tag hat er sich eine zweite Yogamatte neben meiner ausgerollt und mitgemacht. Es war überhaupt kein Problem für ihn: Kinder spüren so deutlich, wenn wir Erwachsenen überzeugt sind, das Richtige zu tun. Und für mich ist das Richtige, meinen Tag mit meinem Morgenritual zu beginnen: da stört mich ein kleiner Zuschauer überhaupt nicht!

Habe ich in Euch die Lust darauf geweckt, Euren Tag anders zu beginnen? Dann stellt Euch Euren Wecker für morgen einfach etwas früher: es muß ja nicht gleich eine Dreiviertelstunde sein (obwohl diese lange Zeitspanne für mich perfekt ist!)! Fangt mit einer Viertelstunde an oder mit zwanzig Minuten: Hauptsache, Ihr fangt an! Und für´s Anfangen gibt es keine bessere Zeit als den frühen Morgen!

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17 Kommentare
  1. Carolin sagte:

    Liebe Uta.
    Ich mal wieder 😀 Über eine Suche zu einem ganz anderen Thema hier, bin ich auf deine Morgenroutine gestoßen. Wunderbar! So oft hab ich auch schon gedacht, dass der frühe Morgen eigentlich fast nur bleibt, bei dem ganzen Familien-/Kindertrubel. Hier 4 Jahre und 1,5 Jahre 😉
    Vielleicht packe ich es jetzt mal so richtig an. Bisher hab ich es immer nur 2 Tage durchgehalten und dann war ich wieder sooo müde und bin doch im Bett liegen geblieben.
    Vor allem im Moment bin ich so erschöpft nach diesem Jahr, das hinter uns liegt und was du beschreibst, dass man dann doch die Zeit streicht, die eigentlich für einen selbst ist, kenne ich nur zu gut. Gerade in den letzten Monaten kam sie viel zu kurz. Dank für die Inspiration. ❤️ Hoffentlich ist sie der Anstupser, den ich noch gebraucht habe! Liebe Grüße! Carolin aus dem Schwabenländle

    Antworten
    • Uta sagte:

      Liebe Carolin!
      Ich kenne dieses bleischwere Gefühl am Morgen zu gut: und manchmal ist es auch einfach ok, zu schlapp zu sein. Vor allem in diesen verrückten Zeiten! Mir gibt diese Zeit für mich morgens jedoch so viel Kraft, wie es selbst eine Stunde länger schlafen gar nicht könnte. Wenn ich morgens gar nicht rauskomme (was auch immer mal wieder vorkommt!), gehe ich abends mal ein paar Tage ganz früh in´s Bett: dann klappt´s meistens wieder.
      Ich wünsche Dir ganz viel Erholung: auf welchem Weg auch immer!
      Ganz liebe Grüße von Uta

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  2. Theresa sagte:

    Liebe Uta,
    es ist so schön, dass du deine so wertvollen Erfahrungen mit anderen teilst. Seit ich deinen Beitrag gelesen habe, spukt diese Idee in meinem Kopf herum und lässt mich nicht mehr los. Ja, auch ich werde es ausprobieren! Noch bin ich nicht sicher, in welcher Form und was mir gut tut, aber Hauptsache es ist etwas für mich. Ich freue mich schon sehr auf diese kostbare Zeit!! Und ich bin voller Hoffnung, dass mein 2-Jähriger am frühen Morgen nicht mit aufwacht!!! Er ist leider nicht der Typ, der sich zu mir legen würde, dafür ist er morgens viel zu quirlig?! Einer der Gründe, besonders leise zu sein?!!!!
    Ganz lieben Dank für die Inspiration ?!!
    Lg Theresa

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    • Uta sagte:

      Liebe Theresa!
      Ganz lieben Dank DIR für Deine Worte! Ich drücke Dir ganz feste die Daumen, daß es klappt!
      Liebste Grüße von Uta

      Antworten
  3. LeNiundFlo sagte:

    Hach es liest sich so schön! Schon lange wünsche ich mir mehr Ruhe und Gleichgewicht im Leben und hoffe sie durch Meditation zu bekommen. Auf meinem Handy gab ich auch schon diverse Apps… Doch mein Schweinehund wird ganz wunderbar von meinem und mangelndem Platz unterstützt. Das dies nur Ausreden sind ist mir schon lange klar. Ich fang am besten gleich an… Morgen bevor die kinder aufstehen! Danke für deinen positiven Bericht… Das motiviert

    Antworten
  4. Sophie sagte:

    Liebe Uta.

    Was für ein inspirierender Text. Vielen Dank für die Ermutigung endlich meinen Wünschen (Entspannung, Leichtigkeit im Alltag mit Kindern, Zeit für mich) Raum und Zeit zu schenken.
    „Einfach machen“ ist gerade mein Spruch, weil ich leider immer alles aufschiebe wegen der langen todo Listen und ganz vergesse was meiner Seele gut tut.

    Also. Vielen, vielen Dank und meine Hochachtung wie du das mit vier Kindern alles schaffst. Einfach toll.

    Antworten
    • Uta sagte:

      Liebe Sophie!
      Danke für Deine lieben Worte!
      Die Antwort hast Du Dir schon selbst gegeben: einfach machen! EIGENTLICH wissen wir nämlich alle ziemlich genau, was Priorität haben sollte!
      Ich wünsche Dir viel Kraft und Freude!
      Ganz liebe Grüße von Uta

      Antworten
  5. Anni sagte:

    Hallo Uta ,
    Danke für diesen wundervollen Beitrag .
    Selbst ich mit meinen 2 Töchtern 15 und 18 und genug Zeit für mich, schaffe es nicht mir genau diese Zeit zu nehmen .Du hast Recht es liegt allein an mir.
    Ich werde das auch versuchen, den Tag so zu beginnen .
    Danke für deine inspirierenden Worte .
    🙂 Liebe Grüße Anni

    Antworten
    • Uta sagte:

      Liebe Anni!
      Ich wünsche Dir viel Kraft für die ersten Wochen! Halte durch – es lohnt sich sooo sehr!
      Ganz liebe Grüße von Uta

      Antworten
  6. Katrin sagte:

    Guten Morgen,
    ich bin auch schon auf den Geschmack des Morgenrituals gekommen. Allerdings habe ich die für mich perfekte Routine noch nicht rausgefunden. Bin noch am Rumprobieren. Mein Motto: Kommt Zeit, kommt Rat.
    Herzliche Grüße und danke für Deine Vorstellung hier.
    Katrin

    Antworten
    • Uta sagte:

      Liebe Katrin!
      Da hast du absolut Recht: jeder muß für sich das Passende finden, das braucht manchmal etwas Zeit. Aber es lohnt sich so sehr! Schön, daß Du auch zu den Frühaufstehern gehörst!
      Liebste Grüße von Uta

      Antworten
  7. Wickieva sagte:

    Liebe Uta,
    toll,dass Du Deine Morgenroutine teilst.Ich kann Dich da nur bekräftigen. Es lohnt sich total früher aufzustehen!
    Ich habe z.B damit angefangen in meinem Lieblingssessel ,im Dunkeln sitzend, nach draussen in die Natur zu schauen und zu gucken wie der Tag aufwacht. Dabei habe ich Tee oder Kaffee getrunken.Ich stehe heute um 5.15 Uhr auf,habe einige Ayurvedische Morgenroutinen(z.B Zunge schaben) integriert, schreibe in mein „Glücksjahr 2019“,lese in „Kraft zum Loslassen,ziehe eine Karte aus dem Kartendeck und dann praktiziere ich ca 15 bis 20 min Qi Gong.
    Dann mach ich mich startklar für den Tag und wecke die Jungs um 7 Uhr.Ich brauche diese Zeit für mich alleine morgens so dringend,dass ich gerne so früh aufstehen.
    Langsam anfangen und nicht so viel wollen,genau☺.LG Eva

    Antworten
    • Uta sagte:

      Liebe Eva! Wie schön, daß Du von deiner Morgenroutine berichtest! Danke dafür! Jeder soll ja seinen Weg finden – aber diese Zeit „vor dem Tag“ ist einfach unschätzbar wertvoll!
      Liebste Grüße von Uta

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  1. […] zur Meditation zurückgeführt und seit einigen Jahren baue ich diese auch immer öfter in mein Morgenritual […]

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