Zum Jahresbeginn machen wir immer eine Vorschau auf das kommende Jahr: und in unserem Kalender standen für 2020 schon im Januar so viele unabänderliche Termine, daß uns der bloße Gedanke daran beinahe stresste. Deshalb vereinbarten wir, daß wir uns den Januar und den halben Februar komplett frei von Terminen halten wollten: und das machten wir auch. Keine Verabredungen am Wochenende, keine Besuche, nur Zeit für uns. Wie gut das tat! Ich weiß noch genau, wie der Liebste Mitte Februar zu mir sagte, daß es für ihn genau so weitergehen könnte: so ruhig, so erholsam.

Ich dagegen habe ja mehr Hummeln im Hintern und freute mich nach dem herrlich ruhigen Jahresbeginn auf alles, was da kommen würde: unser lange geplanter Frühjahrsbasar am Gymnasium, Julias Schüleraustausch mit Frankreich, unser Paarurlaub im Elsaß, Julias Tanzkurs samt Abschlußball, Claras Konfirmation, unsere Pfingstfreizeit, die wir extra wieder ins Leben gerufen hatten, Claras Zeltlager!

All das war geplant – und dann kam Corona, hat einen dicken fetten Stift genommen und alle Termine in unserem Kalender durchgestrichen. Seit 10 Wochen sind wir sechs permanent zusammen: so lange, wie noch nie!

Es ist also an der Zeit, eine kleine Rückschau zu halten: was hat die Coronazeit mit uns als Familie gemacht? Wie geht es uns?

„The kids are alright“: zum Glück kann ich das wirklich sagen. Unsere Mädchen haben die Coronazeit von Anfang an genossen: sie sind alle in einem Alter, indem es kein Problem darstellt, per Facetime, Whatsapp und Co Kontakt zu den eigenen Freunden zu halten. Und was das „Homeschooling“ betrifft, hat es sich ganz klar ausgezahlt, daß wir die Kinder schon immer ganz eigenständig ihre Schulsachen erledigen lassen. Bis auf die erste Woche, in der noch so manche technische Hürde genommen werden mußte, haben wir kaum etwas mit dem Thema „Schule“ zu tun – sie arbeiten selbständig und gerne und da ihnen die drei Stunden am Vormittag völlig für die Schularbeiten ausreichen und auch vonseiten der Schule keinerlei Druck ausgeübt wird, haben sie so viel Freizeit wie noch nie. Sie spielen per Facetime mit Freundinnen Monopoly, machen Workouts und lesen viel : ich habe den Eindruck, es geht ihnen ganz wunderbar in dieser Coronazeit.

Für den Buben waren die ersten Wochen allerdings mehr als schwierig! Er vermisste seinen Kindergarten, er vermisste seine gleichaltrigen Freunde. Er war wirklich geknickt und die Tatsache, daß ihn jeder im Haus genervt zum nächsten schickte, machte das alles nicht besser. Also führten wir Betreuungszeiten ein: ich bin jeden Morgen für ihn zuständig, dafür teilen sich die Schwestern den Nachmittag in gerechte Häppchen auf. So hat er immer einen festen Ansprechpartner und die Mädchen lassen sich für die anderthalb Stunden, die sie sich fest um ihn kümmern dürfen, wirklich etwas einfallen: sie machen Fahrradtouren mit ihm, bemalen Steine, lesen ihm vor oder spielen gemeinsam im Garten. Sie haben ihm sogar ganz alleine eine Seilbahn in unseren Garten gebaut! Was für ein Spaß!

Das herrliche Frühlingswetter hat natürlich maßgeblich dazu beigetragen, daß wir die Coronazeit bis jetzt genießen konnten: wir haben so viele Fahrradtouren gemacht wie noch nie!

Abends einfach die Fahrräder schnappen und das Abendessen unter blühenden Sträuchern und Bäumen einnehmen? Warum nicht?

Schließlich fallen ja auch alle Abendtermine flach! Zeit zu haben ist wirklich ein wunderbarer Luxus! Und den haben wir in der Coronazeit so richtig genossen.

Und an den Wochenenden haben wir jede Menge Mikroabenteuer erlebt: wir haben die Umgebung unseres Hauses in alle Himmelsrichtungen erkundschaftet und dabei tatsächlich noch viel Neues entdeckt!

Ob Radtour oder Wanderung mit Picknick, die Coronazeit hat uns noch deutlicher gemacht, was wir ja längst wissen: daß es auch im Umkreis von wenigen Kilometern noch vieles zu entdecken und zu erleben gibt.

Wenn jetzt allerdings der Eindruck vermittelt wird, daß wir die gesamten 10 Wochen in der Natur verbracht haben, dann stimmt das natürlich nicht: auch bei uns hat die Coronazeit zu wesentlich höherem Medienkonsum beigetragen! Allerdings freuen sich unsere Kinder auch schon sehr über einen Filmabend in der Woche, da der Fernseher ansonsten nicht zu unserem täglichen Leben gehört: so wird ihnen die Coronazeit sicher als die Zeit in Erinnerung bleiben, in der wir jeden Freitagabend Familienfilmabend gemacht haben!

Die Großen durften zusätzlich einen Abend in der Woche eine fremdsprachige Serie zum Sprachenlernen schauen und der Bub hat die Welt der Hörspiele für sich entdeckt: und er genießt das sehr.

Auch gefeiert wurde in der bisherigen Coronazeit: die Walpurgisnacht haben wir mit der „Kleinen Hexe“ und Waldmeisterbowle zelebriert und für die bisher zwei Geburtstage, die wir in diesen Wochen feiern durften, haben wir uns ein neues Ritual ausgedacht, welches wir alle einstimmig beibehalten wollen. Als Trost für die Tatsache, daß ohne Freunde und Verwandte gefeiert werden mußte, durfte jedes Geburtstagskind eine Wünscheliste schreiben mit lauter Ideen, die den Geburtstag zu etwas ganz Besonderem machen würden: alle Wünsche wurden erfüllt und sowohl ich als auch der Liebste hatten unsere absoluten Traumgeburtstage, die uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden.

Natürlich haben wir während der Coronazeit eines ganz besonders und nochmal neu zu schätzen gelernt: unser großes Haus mit Garten!

Ich mußte in den letzten Wochen so oft daran denken, wie es wohl Familien in beengten Wohnverhältnissen ergeht, haben wir doch selbst noch vor vier Jahren mit vier Kindern in einer Doppelhaushälfte mit einem einzigen kleinen Kinderzimmer gelebt! In unserem Haus findet sich immer ein ruhiger Rückzugsort: und auch, wenn ich in den vergangenen Wochen mehr als einmal über den erhöhten Putzaufwand geflucht habe (sechs Personen, die 24 Stunden lang zuhause sind machen deutlich mehr Dreck und Unordnung als fünf Personen, die werktags mindestens 6 Stunden lang außer Haus sind!), ist das ein unschätzbarer Segen für unseren Familienfrieden. Umso lieber haben wir die Coronazeit auch genutzt, um uns um Haus und Garten zu kümmern.

Die Haus-To-Do-Liste ist merklich geschrumpft und auch im Garten wurde viel gearbeitet. Wie hätten wir das alles ohne Corona nur hinbekommen?

Habe ich vor Corona eigentlich gewußt, wie wertvoll unser Garten  für uns ist? Wie viele Stunden alleine schon der Bub in unserem kleinen Garten herumwerkelt! Da wird gekocht…

… und das längst verstaubte Kasperltheater wiederentdeckt!

Naturexperimente werden mit den Schwestern durchgeführt…

… und gezaubert wird auch ein bißchen:

Ein Hoch auf die Natur!

Wenn es die Kinder nachmittags nicht in die Natur zieht, sind sie mit ziemlicher Sicherheit in meiner Küche zu finden. Wie oft sie in den letzten 10 Wochen gekocht haben? Unzählige Male! Und wieder bin ich überglücklich, daß ich sie von Anfang an bei der Küchenarbeit habe mithelfen lassen. Ja, auch mit scharfen Messern. Denn so habe ich jetzt nicht nur drei Mädchen, die völlig selbständig nach Rezept kochen können, sondern die das auch noch gerne tun: vor allem, wenn sie dabei in der Küche ihre Ruhe haben und Podcasts hören dürfen!

Neben den Hauptgerichten bereiten sie auch viele andere tolle Sachen in der Küche zu: Clara zaubert ständig neue Nicecream-Kreationen, Waldmeistersirup und Löwenzahnhonig und geht völlig in diesem Tun auf!

Ihre Kopfschmerzen sind in der Coronazeit meistens wie weggeblasen und sie ist absolut glücklich. Ist das nicht wunderbar? So hat auch das Trendgetränk Dalgona Coffee seinen Weg in unsere Küche gefunden! Ich könnte mir weitaus Schlimmeres vorstellen.

Und wie geht es uns Eltern?

Der Liebste arbeitet seit zehn Wochen von zuhause aus: sein Arbeitsreich ist mein Yogaraum im Dach und das funktioniert bis auf wenige Internetausfälle (wir wohnen eben doch ziemlich ländlich!) ganz gut. Er genießt es, morgens länger zu schlafen, da ja keine Brotdosen gefüllt werden müssen und niemand den Buben zum Kindergarten fahren muß. Die Kinder respektieren seine Arbeitszeiten (zum Glück sind sie es von Anfang an gewohnt, daß das Dachgeschoß eine „kinderfreie Zone“ in diesem Haus ist!) und wir alle freuen uns, ihn in seiner Mittagspause zu sehen. Ein Luxus, den wir sonst nicht haben. Trotzdem braucht auch er hin und wieder etwas Ruhe und Freizeit – in der Coronazeit leider wirklich Mangelware!

Und ich?

Die ersten zwei Wochen waren bei mir sehr aufgewühlt: ich habe den Corona-Liveticker ständig aktualisiert und ALLES gelesen, was das Internet zum Thema Corona zu bieten hatte. Dieser Überkonsum an negativen Nachrichten hat mich leider alles andere als ausgeglichen gemacht. Zudem bin ich ein Mensch, der das Alleinsein braucht wie die Luft zum atmen. Und Alleinsein in Coronazeiten? Fehlanzeige, wenn man vier Kinder hat! Dazu die allgegenwärtigen Memes und Postings auf Instagram und Co, die von Menschen erstellt werden, die offenbar von unglaublicher Langeweile in der Coronazeit geplagt werden und jetzt endlich Zeit haben, all die Bücher zu lesen, die sie schon immer lesen wollten und exzessiv (natürlich vor laufender Kamera) Sport zu treiben: ganz ehrlich, manchmal hätte ich mein Handy am liebsten im Klo versenkt. An Konzentration zum Lesen war bei mir in der ersten Coronazeit beim besten Willen nicht zu denken: um mich abzulenken habe ich maßlos Serien geschaut (ja, ich gebe es zu: sogar die Dokumentation über den „Tiger King“) und gehäkelt. Wenigstens etwas Produktives.

Dabei sind neue Netztaschen nach dieser Anleitung entstanden und jede Menge Regenbögen nach dieser Anleitung.

Und wieder einmal durfte ich erfahren, wie sehr mich Handarbeit erdet. Was für ein Glück!

Ein weiteres großes Glück war, daß ich schon bald von einer lieben Freundin zu einer Meditations-Challenge von Deepak Chopra eingeladen wurde: mein erster Impuls war natürlich, die Einladung abzulehnen: in dieser Zeit, in der ich kaum eine ruhige Minute hatte, auch noch Zeit und Raum zu finden, um zu meditieren? Das schaffe ich niemals! Und doch habe ich es geschafft: drei Wochen lang, jeden Tag. Und es hat mir so unglaublich viel gegeben! Auch diese Meditations-Challenge ist etwas, das ich ohne Corona wahrscheinlich nicht in Angriff genommen hätte.

Wofür ich mir sonst noch keine Zeit genommen hätte, in diesem Frühjahr? Für mein Herbarium! So lange schon wollte ich mir wieder eines erschaffen und es macht mir unglaublich viel Freude.

Ich presse die Blumen gleich vor Ort, wenn ich mit den Kindern in der Natur bin und das Bestimmen und Einkleben ist für mich fast so erholsam wie eine Meditation.

Was ich noch getan habe, um Ruhe zu finden, in diesen unruhigen Zeiten? Ich bin hin und wieder nachmittags einfach abgehauen: der ungewohnte Luxus, daß der Liebste für den Notfall zuhause ist, hat es mir leicht gemacht, einfach meine Wanderschuhe zu schnüren und alleine loszulaufen. Herrlich! Ich habe Bärlauch gesammelt und Pusteblumenköpfe , Waldmeister und Blumen: und gemerkt, daß ich gar nicht viel mehr brauche. Die Natur ist und bleibt meine größte Kraftquelle: und die versiegt auch zu Coronazeiten nie.

Außerdem habe ich mir nach einigen Wochen, als ich endlich wieder lesen konnte, meine Mittagspause zurückerobert: die Kinder kennen jetzt die Uhrzeit, zu der ich ungestört lesen möchte und das klappt meistens ganz gut und sorgt nebenbei für eine wesentlich ausgeglichenere Mutter. Ich lese wieder! Hurra!

Eine weitere große Kraftquelle in meinem Leben ist die kreative Küchenarbeit: umso schöner war es, daß mir eine liebe Leserin ausgerechnet in der Coronazeit eine Mutterhefe, Lievito Madre, geschickt hat! Damit herumzuexperimentieren macht mir unglaublich viel Freude und so gehören seit Neuestem wunderschöne Vollkorn-Focaccias

und leckeres Sauerteigbrot zu meinem Repertoire. Corona sei Dank!

Aber das Allerschönste an dieser verrückten Coronazeit ist, daß ich viel mehr Zeit mit meinem Mann verbringen darf: oft die Mittagspausen und fast jeden Abend eine lange Abendrunde…ein unbeschreiblicher Luxus, der im „normalen“ Alltag durch feste Termine wie Volleyballtraining, Saunaabend, Elternbeiratssitzungen (er im Gymnasium, ich im Kindergarten), kirchliche Aktivitäten (er im Wirtschaftskreis, ich in der Jugendgruppe) und sonstige Verpflichtungen leider allzu oft verhindert wird. Umso wertvoller ist uns dieses Zeitgeschenk: was für ein Segen!

Ihr seht, alles in allem möchten wir unseren Fokus auf all das Positive lenken, das uns die Coronazeit unbestreitbar schenkt. Und vielleicht hat uns unser abgeschiedenes Leben mitten auf dem Land auch einfach bestens auf so eine Zeit vorbereitet: es gehört einfach nicht zu unserem normalen Alltag, essen, shoppen oder in Cafés zu gehen – also vermissen wir all das auch nicht. Wir ziehen grundsätzlich den Wald jedem Vergnügungspark vor und Bücher haben wir reichlich zuhause. Mir ist schmerzlich bewußt, daß ich all das aus einer überaus privilegierten Lage heraus aufschreiben darf: mein Liebster kann von zuhause aus voll arbeiten und damit ist unser Familieneinkommen gesichert. Wir haben keine finanziellen Sorgen und mir bricht es das Herz zu sehen, wie viele Familien zusätzlich zur ungelösten Betreuungsfrage auch noch mit finanziellen Nöten zu kämpfen haben. Deshalb unterstütze ich auch von Herzen gerne unsere lokalen Geschäfte, Cafés und Restaurants, indem wir uns öfter als sonst Essen bestellen oder zu diversen Anlässen Gutscheine verschenken.

Ja, unser Sohn leidet unter den Coronamaßnahmen: aber wir haben die zeitlichen und emotionalen Kapazitäten, dieses Leid aufzufangen und ihn zu stärken. Ja, ich habe an manchen Tagen das Gefühl, weglaufen zu wollen (vorzugsweise in eine einsame Hütte im Wald! Drei Wochen absolute Einsamkeit und Stille: noch nie habe ich so oft davon geträumt wie in den vergangenen 10 Wochen!!): aber wenn mir alles zuviel wird, darf ich alleine laufen gehen oder mein Mann packt die Kinder für ein paar Stunden ein und verläßt das Haus – und dann geht es auch wieder.

Auch mich nervt die Behelfsmaskenpflicht (und das, obwohl wir von so lieben Menschen so viele schöne Masken geschenkt bekommen haben!) und all die teilweise unverständlichen Regelungen, die dann auch noch von Bundesland zu Bundesland völlig verschieden sind. Mich nerven noch viel mehr die vielen Verschwörungstheorien, die seit einiger Zeit grassieren und über die ich einfach nur den Kopf schütteln kann.

Und natürlich habe ich mich sehr auf all die geplanten Vorhaben und Feiern gefreut und bin traurig, daß sie nicht stattfinden konnten.

Aber all das ist nicht wichtig. Wichtig ist, daß wir es durch all diese Maßnahmen geschafft haben, so furchtbare Szenarien wie in Italien, den USA und Brasilien zu verhindern. Wichtig ist, daß wir uns als Gesellschaft solidarisch zeigen mit den Menschen, denen dieses Virus wirklich etwas anhaben kann: auch und gerade wenn wir nicht selbst zur Risikogruppe gehören.

Und wirklich wichtig ist mir nach 10 Wochen Corona-Ausnahmezustand nur eines: die Erkenntnis, daß ich diese fünf Menschen um mich herum zwar manchmal gerne auf den Mond schießen würde, aber daß ich mit absolut niemandem auf der Welt lieber isoliert wäre als mit ihnen! Denn ich liebe sie über alles und bin einfach gerne mit ihnen zusammen. Corona hat mir gezeigt, daß ich mit den richtigen Menschen am richtigen Ort lebe: was für ein riesengroßes Glück!

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3 Kommentare
  1. Britta sagte:

    Liebe Uta, beim Lesen deines Artikels bekomme ich einen dicken Kloß im Hals. Ich finde es so schön, wie du eure Situation beschreibst. Auch ich bin in großer Fan davon, immer das Positive zu sehen. Auch ich hab unser Haus uns unseren Garten mehr als zuvor schätzen und lieben gelernt.
    Ich genieße die gewonnene Zeit mit meinen Kindern ohne Termine sehr.
    Seit letzter Woche müssen beide leider in die Notbetreuung und mir blutet das Herz, aber ich arbeite in der Verwaltung einer Schule und hab Präsenzpflicht. Trotzdem geníeße ich weiterhin die geschenkten Nachmittage.
    Liebe Grüße aus dem Schwabenland.
    Britta
    P.S. Die Focaccia sieht super aus. Das muss ich auch mal probieren 🙂

    Antworten
    • Uta sagte:

      Liebe Britta!
      Vielen Dank für deine Worte: das sind wirklich sehr intensive Zeiten und ich wünsche Euch von Herzen nur das Allerbeste!
      Liebste Grüße von Uta

      Antworten

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  1. […] wir die ersten zehn Wochen „Coronazeit“ erlebt hatten, habe ich  hier schon einmal aufgeschrieben. Aber leider war es damit ja nicht überstanden. Und obwohl sich der […]

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